»Wenn Liebe heißt, in der Not zusammenzustehen (und nicht nur zu ficken und zu lachen, den roten Wein zu genießen): DANN liebt seine Frau ihn, die jeden Tag 3 Stunden quer durch die ganze Stadt zu ihm fährt, manchmal bis tief in die Nacht dort bleibt, ihm die Stirn oder die Lippen befeuchtet, zu ihm - antwortlos, da er nicht sprechen kann - spricht, seine Hand hält.«
(Raddatz-Tagebücher, 2. Juli 2004, S. 164)
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